Sozialdemokraten und Grüne regieren seit 2010 erfolgreich unser Land. Vorbeugende Politik ist das gemeinsame Gestaltungsmerkmal: nicht nur in der Sozialpolitik, sondern auch in der Arbeits- und Wirtschaftspolitik sowie bei Umwelt- und Klimaschutz. „Kein Kind zurücklassen“ und „Nachhaltiger Schutz unserer Umwelt, also unserer Wälder und Böden, unseres Wassers und unserer Luft“ sind zwei wesentliche Grundsätze, die die Landespolitik auch in den Jahren 2017 bis 2022 bestimmen sollen. Mit einem Plus im Landeshaushalt, dem Ausbau der Erneuerbaren Energien, mehr Polizeibeamten und mehr Investitionen in Schule und KiTa hat Rot-Grün gezeigt, dass diese Werte von uns auch konkret in Politik umgesetzt werden.
Wer vertritt den Wahlkreis 95 mit der Kreisstadt Gütersloh, Harsewinkel und Herzebrock-Clarholz im nächsten Landtag? Ist es ein CDU-Politiker in der Opposition oder sind es zwei erfahrene, starke Frauen in den Regierungsfraktionen von SPD und Grünen?
Susanne Kohlmeyer: „Das Prinzip meines Handelns ist die soziale Demokratie. Ich will mit meiner Politik dafür sorgen, dass nicht zur bloßen Ware wird, was nicht zur Ware werden darf: Bildung, Soziale Gerechtigkeit, Integration, gute Arbeitsplätze, Gesundheit und eine natürliche Umwelt.“
Wibke Brems: „Ich will Nordrhein-Westfalen fit für die Zukunft machen. Damit wir auch in den kommenden Jahrzehnten sicher, frei und in einer intakten Umwelt leben können, müssen wir jetzt die Weichen stellen: Mit Erneuerbaren Energien, einer erfolgreichen Industrie 4.0 und entschiedenem Widerstand gegen Hass und Hetze.“
Bürgerinnen und Bürger haben am 14. Mai die Wahl mit ihrer Erst- und Zweitstimme Susanne Kohlmeyer und Wibke Brems in den Landtag zu wählen. Mit der ersten Stimme wird entschieden, wer direkt und ohne Absicherung auf einer Landesliste (Susanne Kohlmeyer) in den Landtag gewählt wird. Mit der zweiten Stimme wird über die Stärke der Fraktionen und die Zuwahl von Listenkandidaten (Wibke Brems, Listenplatz 15) entschieden.
Eine wohl abgewogene Stimmenabgabe hier im Wahlkreis 95 ist ein deutliches Zeichen für die Fortsetzung der rot-grünen Politik im Landtag und für eine einflussreiche Vertretung der Menschen im Kreis Gütersloh.
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